Die Nationale Agentur für Erasmus+ und das Europäische Solidaritätskorps lädt herzlich zu einen Themennachmittag ein:
„Vorurteilen aktiv entgegenwirken – Inklusion in der Projektarbeit“
Um 12 Uhr starten wir mit einem kleinen Lunch, die Gelegenheit sich einzufinden und mit den anderen Teilnehmenden erste Kontakte zu knüpfen.
Die Aktivitäten beginnen um 13 Uhr mit einer Vorstellung der Resultate der ostbelgischen Umfrage zum Thema Inklusion. Der RDJ hat im Rahmen des Europäischen Jugenddialogs junge Menschen zu ihrer Wahrnehmung von Inklusion in Ostbelgien befragt.
Basierend auf die erhaltenen Rückmeldungen und der damit einhergehenden Erkenntnisse, starten wir gemeinsam mit unseren Gästen in die Ideenpools.
Danach machen wir euch mit dem Anti-Bias Ansatz vertraut. Er stammt ursprünglich aus den USA und zielt darauf ab, Vorurteile (Bias) in verschiedenen Bereichen des Lebens zu erkennen, zu reflektieren und abzubauen. Dieser Ansatz wird häufig in der Bildungsarbeit eingesetzt, um Ungleichheiten zu bekämpfen, Stereotype zu hinterfragen und eine inklusive Umgebung zu fördern. Dabei möchten wir zur Selbstreflexion anregen, um dann gemeinsam mit euch zu überlegen, wie wir Inklusion in Ostbelgien fördern können, bzw. wie inklusive Projekte entstehen.
Zum Abschluss informieren wir kurz über die Projektmöglichkeiten in Erasmus+ und dem Europäischen Solidaritätskorps und verleihen den neuesten antragstellenden Organisationen ihre E+ bzw. ESK-Plakette als Anerkennung für die Teilnahme am Förderprogramm.
Gegen 16.30 lassen wir den Tag mit einem EU-péro ausklingen, wo wir gerne noch bei einem Gläßchen austauschen und netzwerken.
Save the Date!
- 11. Dezember 2024
- Start um 12 Uhr
- Kolpinghaus Eupen (Bergstraße 124)