Im Jahr 2024 konnten insgesamt 17 Erasmus+ Projekte erfolgreich genehmigt werden. Diese verteilen sich auf sieben Projekte in der Schulbildung, zwei in der Erwachsenenbildung, drei in der Berufsbildung, ein Projekt in der Hochschulbildung und vier im Bereich Jugend. Insgesamt nahmen 602 Personen an den Projekten teil, darunter 208 in der Schulbildung, 34 in der Erwachsenenbildung, 210 in der Berufsbildung und 150 im Jugendbereich. Das genehmigte Gesamtbudget belief sich auf 1.803.064,16 €, wobei die höchsten Fördermittel auf die Berufsbildung (587.575 €) entfielen, gefolgt von der Schulbildung (394.468 €), der Hochschulbildung (400.000 €), der Jugend (301.304,16 €) und der Erwachsenenbildung (119.717 €). Zudem konnte eine neue Akkreditierung für die Erwachsenenbildung erzielt werden. Die Schwerpunkte lagen auf Inklusion und Vielfalt, Nachhaltigkeit, innovativen Lehr- und Lernmethoden, der Förderung von Sprachkompetenzen sowie der Integration digitaler Technologien.
Auch das Europäische Solidaritätskorps (ESK) verzeichnete ein erfolgreiches Jahr mit fünf genehmigten Projekten. Vier davon waren Freiwilligenprojekte, während ein Solidaritätsprojekt realisiert wurde. Insgesamt nahmen 15 Personen teil, davon 10 im Freiwilligendienst, die in vier verschiedenen Einrichtungen tätig waren, und 5 im Solidaritätsprojekt. Das Gesamtbudget betrug 138.920 €, wovon 128.300 € auf den Freiwilligendienst und 10.620 € auf das Solidaritätsprojekt entfielen. Die priorisierten Themen umfassten Inklusion und Vielfalt, die Teilnahme am demokratischen Leben sowie Umweltschutz und Klimamaßnahmen.