Im Antragsformular muss ein Verbreitungsplan erstellt werden. Dazu bietet das Jugendbüro eine Vorlage, die man ausfüllen kann.
Es gilt verschiedene Ebenen zu beachten:
➡ Die Verbreitung innerhalb der teilnehmenden Organisationen
➡ Die Verbreitung auf lokaler Eben in JEDEM teilnehmenden Land
➡ Die Verbreitung auf europäischer Ebene (Online-Netzwerke, Teilnahme an bestehenden europäischen Konferenzen/Fachtagungen, auf denen das Projekt vorgestellt wird, usw.)
Diese Ebenen sollten alle Partnerorganisationen beachten.
Möglichkeiten der Verbreitung in der Öffentlichkeit:
➡ Öffentliche Medien: Zeitungsartikel, Online-Artikel, Radiobeitrag (auch während der Projektlaufzeit)
➡ Auf Online-Plattformen: Soziale Netzwerke, eTwinning, School Education Gateway, Youthportal OTLAS, EPALE, Bildungsserver, usw.
➡ Auf bestehenden Tagungen/Netzwerken: Schulleiterkonferenz, Fachberatung der AHS (für Grundschulen), Fachteamtagungen (für Sekundarschulen), RfE (für Erwachsenenbildung), Dachverband / Schulzentrum, usw.
➡ Öffentliche Behörden/Entscheidungsträger auf das Projekt aufmerksam machen (Minister, Ministerium, Gemeinden, BSDG, usw.)
Bei Erstellung einer eigenen Internetseite (oder bei der Nutzung einer bestehenden Internetseite) sollte außerdem vermerkt werden, wie die Existenz der Internetseite bekannt gegeben wird.
Die Projektergebnisse müssen auch auf der „Europäische Verbreitungsplattform“ der EU veröffentlicht werden: http://ec.europa.eu/programmes/erasmus-plus/projects/. Einen Leitfaden zur Verbreitung gibt es im Bereich Downloads.
Um Projektergebnisse auch in Ihrer Einrichtung sichtbar zu machen, können Sie ein Schild mit allen abgeschlossenen Projekten in den Eingangsbereich hängen. Daneben können Projektergebnisse, Zeitungsartikel, usw. ausgehängt werden. Die Vorlage für ein solches Schild finden Sie im Download Bereich.