„Ich habe meine Work & Travel Reise alleine ohne Agentur organisiert. Bei einigen Aushilfsjobs, z. B. bei Bed & Breakfasts, wurde meine Arbeit mit kostenloser Unterkunft und Verpflegung entlohnt. Vor dem Aufenthalt hatte ich schon einiges an Geld gespart. Damit habe ich den Großteil der Reisen durch Irland finanziert.“ – André, Irland, Work & Travel
„Ich habe die Kinder einer australischen Familie versorgt und auf sie aufgepasst, während die Eltern gearbeitet haben. Von meinen Gasteltern habe ich einen genauen (Stunden-)Plan bekommen, wann ich die Kinder z. B. zur Schule fahren musste. An den Wochenenden hatte ich in der Regel frei.“ – Lena, Australien, Au-Pair
„Nach meinem Auslandssemester in Japan bin ich noch einige Zeit durch das Land gereist. Um Geld zu sparen, habe ich gegen kostenlose Unterkunft und Verpflegung täglich ein paar Stunden auf WWOOF-Höfen gearbeitet. Dadurch habe ich nochmal eine ganz andere Seite des Lebens in Japan kennengelernt.“ – Stefan, Japan, Wwoofing
„In unserem Projekt haben wir einen Permakultur-Garten für eine Grundschule angelegt, durch den die Kinder mehr über die Pflanzenwelt lernen sollten. Eine einwöchige Rundreise mit den anderen Freiwilligen war nach der erlebnisreichen Zeit im Projekt der krönende Abschluss.“ – Sebastian, Südafrika, Workcamp
„Ich habe eine Sprachreise nach Oxford gemacht, was ich nur empfehlen kann. Oxford ist eine wunderschöne Stadt und ich wäre gerne noch länger geblieben. Ich habe in der kurzen Zeit aber trotzdem viel gelernt. Nach der Schule möchte ich auf jeden Fall nochmal für eine längere Zeit ins Ausland.“ – Vanessa, Großbritannien, Sprachkurs
„Für mich war das Auslandssemester in Ungarn mit Erasmus+ eine der bisher besten Erfahrungen meines Lebens. Zuvor hatte ich noch nie länger im Ausland gelebt und so viele verschiedene Menschen kennengelernt. Meine Lust die Welt zu entdecken ist nun noch mehr gewachsen!“ – Jan, Ungarn, Auslandsstudium
„Ich habe für ein Schuljahr ganz klassisch eine amerikanische High School besucht und in einer Gastfamilie gelebt. Ich habe gelernt, die Menschen um mich herum sowie die Kleinigkeiten im Leben wertzuschätzen. Einfach aus meiner Komfortzone herauszukommen und spontan zu sein, hat mich und meine Sicht aufs Leben verändert.“ – Rafaela, USA, Schulaufenthalt
„Ich habe in einer freien Schule mit Schwerpunkt Ökologie und lettische Traditionen gearbeitet. Dabei standen verschiedene Tätigkeiten wie etwa Gartenarbeit, Handwerk, Kinderbetreuung oder Unterrichten auf der Tagesordnung.“ – Leon, Lettland, Freiwilligendienst
„Alleine zu reisen, gab mir die Freiheit, meine Reise nach meinen Vorlieben zu planen. Und obwohl ich anfangs alleine war, habe ich jeden Tag tolle Menschen getroffen und viele Freunde gefunden. Ich habe es geliebt, Kulturdenkmäler zu besichtigen und hatte eine tolle Zeit in den vielen atemberaubenden Museen, in denen ich war.“ – Marianne, Französin, DiscoverEU